Außerhalb des Bahnhofes entsteht auch die Innenstadt mit vielen Gebäuden. Und natürlich mit allem was eine City zu bieten hat. Darunter auch der Straßenverkehr. Den Beginn machen ein Paar Fahrzeuge der Feuerwehr , die komplett umgebaut wurden. Lenkung muss sein, ebenso die vielen Lampen und Scheinwerfer. Ein Modell stellen wir hier vor:
Die neue Digitaltechnik ermöglicht nicht nur die direkte Beeinflussung aller Fahrzeugfunktionen, wie Licht, Sound und Geschwindigkeit im laufenden Fahrbetrieb, sondern auch die vollautomatische Steuerung des gesamten Verkehrs unabhängig vom Verkehrsaufkommen und der Komplexität des Verkehrsszenarios. Für die exakte Ortung der Fahrzeuge und die realistischste Abstandssteuerung sorgen neun Satelliten, während ein ständiger Funkkontakt zwischen allen Komponenten höchste Fahrsicherheit garantiert. Die Satelliten dienen der millimetergenauen Fahrzeugortung.
Vorbildliches Bremsen, Blinken, Abbiegen und wieder Beschleunigen. Blinker vor einer Abzweigung aktivieren und danach wieder ausschalten. Halten vor Ampeln, Rechts-vor-Links-Regelungen, alle anderen aktiven Verkehrsregeln der StVO und die realistischste Abstandsteuerung. Jedes GPS gesteuertes Fahrzeug besitzt eine Fahrzeug-individuelle, digitale Fahrzeugkarte. Diese ermöglicht eine besonders realistische Umsetzung der Fahrzeuggeschwindigkeiten oder -sonderfunktionen (z.B. Sound, Blaulicht etc.). Es sind alle fahrzeugspezifischen Eigenschaften hinterlegt. So kann z.B die Straßenkehrmaschine niemals so schnell fahren wie ein normales Fahrzeug oder Feuerwehr/Polizei/RTW im Einsatz, sämtliche rote Ampeln überfahren können.
Modellfahrzeuge verfügen über einen Antrieb mit Elektromotor, der über ein Getriebe (meistens Schnecke/ Schneckenrad) auf die Hinterachse wirkt. Der Motor wird von einem LiPo-Akku gespeist. Über einen manuellen Ein-/Ausschalter wird der Akku Prozessor & dem GPS System verbunden. Nach der erfolgreichen Anmeldung an der Zentrale fährt das Fahrzeug los.
Die Modellfahrzeuge verfügen über eine lenkbare Vorderachse. Die Lenkung der Vorderachse wird über einen Metallbügel betätigt, auf dessen Spitze ein kleiner Magnet sitzt. Dieser Magnet versucht, dem eingelassenen Magnetband zu folgen und steuert somit das Fahrzeug.
Sämtliche Befehle: Anhalten, Beschleunigen, Geschwindigkeit, Abstand, Blinken etc. erfolgen via Funk vom PC. Der lange Weg zu fehlerfrei blinkenden, bremsenden und leuchtenden Fahrzeugen bei Rail Innovation. Die Fahrzeuge des Carsystems sind mittlerweile mit so viel Technik ausgestattet, dass ihre Herstellung rund 15 bis 45 Stunden pro Stück dauert. Die derzeitigen Materialkosten für ein digitales Fahrzeug belaufen sich auf ca. 150 – 200,00 € (ohne den Arbeitsaufwand zu berücksichtigen).
Alle Fahrzeuge sind mit einem 3,7V LiPo Akku, mit einer Kapazität von 650 – 1000 mA ausgestattet. Abhängig von der Fahrzeuggröße sowie der Platzverhältnisse im Fahrzeug. Um die Langlebigkeit der Akkus, sowie einen optimalen Fahrspaß zu garantieren, können wir jeden Akku, in jedem Fahrzeug digital via Funk auf dem PC oder Smartphone in Echtzeit überwachen und wenn nötig Laden. Ein herkömmliches Car-System-Fahrzeug verfügt über einen 2,4V 250 mA Akku ab Werk.
Die Komponenten des Akkumulators – Stromzuführung, negative Elektrode, Elektrolyt, positive Elektrode – lassen sich preiswert als Schichtfolien mit einer Dicke von weniger als 100 Mikrometern herstellen. Für Lithium-Polymer-Akkus sind vielerlei Bauformen möglich: zylindrische Zellen (18650er Industrieakkus, 2170er von Panasonic für Tesla Motors), prismatische Zellen (z. B. von Samsung SDI) oder Zellen in Taschenformat (z. B. von LG Chem) für Elektroautos und Energiespeichersysteme, in pentagonaler Form für Armbanduhren. Es gibt auch gewinkelte oder gebogene Formen (für Elektronik), wobei häufiger Rundzellen oder Flachzellen gefertigt werden.
Ein mit einem Elektromotor ausgestatteter Antrieb wirkt über ein Getriebe (meist Schnecke o. Schneckenrad) auf die Hinterachse der Modellfahrzeuge. Ein Akku bzw. eine Batterie speist den Motor. Der Akku wird mittels eines manuellen Ein-/ Ausschalters mit dem Motor verbunden, was zur Folge hat, dass das Fahrzeug fährt. Zwischen Akku und Motor befindet sich ein Reed-Kontakt, welcher normal geschlossen ist und das Fahrzeug somit in Bewegung setzt. Das Fahrzeug kann durch eine von außen wirkende Magnetkraft, welche den Reed-Kontakt öffnet, gestoppt werden.
Die lenkbare Vorderachse der Fahrzeuge wird über einen Metallbügel betätigt, auf dessen Spitze ein kleiner Magnet sitzt, welcher versucht, dem eingelassenen Fahrdraht zu folgen und somit das Fahrzeug steuert.
DER FAHRDRAHT
Der Fahrdraht besteht aus einer Speziallegierung. Diese erzeugt im Zusammenhang mit den Magneten ein Maximum an Haltekraft zwischen beiden Elementen. Beim Einbau des Fahrdrahtes ist darauf zu achten, diesen nur knapp unter der Oberfläche zu verlegen, da die Haltekraft sonst erheblich nachlässt.
DIE MAGNETSTREIFEN
Mader Magnetdruck verlegt in der Fahrbahn Magnetstreifen im Maß 200 x 6 x 3 Millimeter (L x B x H). Setzt man die speziellen Fahrzeuge auf die Fahrbahn, schalten sich diese automatisch ein. Durch die doppelte Magnetwirkung können über dem Magnet dickere Abdeckfolien oder Pappen verwendet werden.
Bei Streetsystem gibt es die Magnetstreifen seit ca. 2012 auch in einer Länge von 1000 Millimetern, was dem Verlegen zugute kommt.
DAS MAGNETBAND
3 x 1 Millimeter Magnetbänder bieten eine Lösung, die zwischen den beiden Systemen steht. Als Abdeckung lassen sich somit Folien oder Pappen nutzen.
Eine unter der Fahrbahn angebrachte Magnetspule nennt man „Stoppstelle“. Die eingeschaltete Magnetspule erzeugt ein Magnetfeld, welches den im Fahrzeug befindlichen Reed-Kontakt öffnet. Dies hat zur Folge, dass das Fahrzeug darüber stoppt.
Einen unter der Fahrbahn montierten Permanentmagnet nennt man „Parkplatz“. Das Magnetfeld des Permanentmagnets öffnet den Reed-Kontakt im Fahrzeug und stoppt das vorbeifahrende Fahrzeug.
Wird eine unter dem Permanentmagneten montierte Magnetspule eingeschaltet, entsteht ein Magnetfeld, welches die Wirkung des Permanentmagnets neutralisiert. Dies schließt den Reed-Kontakt im Fahrzeug und lässt das parkende Fahrzeug weiter fahren.
Eine „Abzweigung“ ist eine Weiche, bei welcher unter dem abzweigenden Fahrdraht eine Magnetspule montiert wird. Das Einschalten dieser Magnetspule führt dazu, dass der Lenkmagnet eines vorüberfahrenden Fahrzeuges auf den abzweigenden Fahrdraht abgelenkt wird und das Fahrzeug abbiegt.
Durch das Verstellen des Drahtes oder des Magneten, erreicht man eine andere Art der Abzweigung. Dies verändert den Draht oder eine Magnetspur unter Fahrbahndecke. Mittels Servoantrieben können bis zu vier Fahrtrichtungen ermöglicht werden.
Ein einfacher Fahrbetrieb ist bereits möglich, über manuell betätigte Schalter für jedes einzelne Element.
Relais ersetzen manuelle Schalter, die von einer Kleinsteuerung in einem automatischen Ablauf angesteuert werden. Dies ermöglicht schon kompliziertere Abläufe.
Dafür benötigte Elektronik liefert die Firma Faller.
Baugruppen wie:
Modelleisenbahn-Claus liefert Servotiny und Servodecoder S4-Car für diese Abläufe.
Stichworte:
Ein etwas anderes Carsystem von Mader-Magnettruck:
Stichworte:
Die Steuerung der Autos wird durch digitale Modellbahnsteuerungen und das passende Zubehör ermöglicht. Die Verkabelung und Bedienung von Parkplatzspulen wird durch einfache digitale Systeme wie MoBaSchatz von MB-Tronik und spezielle Schaltdecoder zur Autosteuerung, zum Beispiel von Littfinski Datentechnik vereinfacht. Die Autos sind ohne besondere Decoder benutzbar.
Die Decoder von Modelleisenbahn-Claus (DC-Car) sind bedienbar über:
PC (RS232-Schnittstelle)
Digitalzentrale (DCC oder Motorola)
Schaltervorsatz (Umschalter oder Taster)
Als Haltespule und Parkplatzspule kann man die Servodecoder mit Servos (bestückt mit Magnet) betrachten. Bei größeren Anlagen kann unterstützend ein PC zum Einsatz kommen.
Durch den Einbau zusätzlicher Elektronikbauteile in das Fahrzeug, können weitere Funktionen realisiert werden, wie z.B. eine variable Geschwindigkeit, Beleuchtungsfunktionen und Abstandssteuerungen.
Durch den Einbau von Beleuchtung hat man bereits die einfachste Erweiterung realisiert. Einmal eingeschaltet ist diese ständig in Betrieb. Auch Blaulichter können ähnlich nachgerüstet werden. Innenbeleuchtung, Warnblinker und Blaulichter sind mit einfachen Steuerungen im Stand schaltbar.
Ein bestehendes Carsystem-Auto bietet die Möglichkeit einer Carsystemsteuerung zur Fernbedienung der Autos durch Handsender über mehrere Meter (Geschwindigkeit 0-31 und 6 Beleuchtungen). Durch Infrarottechnik ist eine Automatisierung mit dem PC-Interface möglich (31 Geschwindigkeiten, 6 Funktionen).
Durch die neue Digitaltechnik können alle Fahrzeugfunktionen (z.B. Licht, Sound, Geschwindigkeit) im laufenden Fahrbetrieb ermöglicht werden, sowie auch die vollautomatische Steuerung des gesamten Verkehrs, unabhängig vom Verkehrsaufkommen und der Komplexität des Verkehrsszenarios.
Neun Satelliten sorgen für die exakte Ortung der Fahrzeuge und die realistischste Abstandssteuerung. Ein ständiger Funkkontakt zwischen allen Komponenten garantiert höchste Fahrsicherheit.
FAHRZEUG FEATURES
Vorbildliches Bremsen, Blinken, Abbiegen und wieder Beschleunigen. Blinker vor einer Abzweigung aktivieren und danach wieder ausschalten. Halten vor Ampeln, Rechts-vor-Links-Regelungen, alle anderen aktiven Verkehrsregeln der StVO und die realistischste Abstandsteuerung.
Jedes GPS gesteuerte Fahrzeug besitzt eine Fahrzeug-individuelle, digitale Fahrzeugkarte. Diese ermöglicht eine besonders realistische Umsetzung der Fahrzeuggeschwindigkeiten oder -sonderfunktionen (z.B. Sound, Blaulicht etc.). Es sind alle fahrzeugspezifischen Eigenschaften hinterlegt. So kann z.B die Straßenkehrmaschine niemals so schnell fahren wie ein normales Fahrzeug oder Feuerwehr/Polizei/RTW im Einsatz, die sämtliche rote Ampeln überfahren können.